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Soweit das Rad uns trägt - Drei Jahre mit dem Fahrrad durch Afrika und Asien
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[Pressematerial]
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Claude Marthaler
Soweit das Rad uns trägt
Drei Jahre mit dem Fahrrad durch Afrika und Asien
aus dem Französischen übersetzt von Irmengard Iwaya Nussbaumer;
Illustriert von Bertrand Soulié;
Photographien von Claude Marthaler und Nathalie Pellegrinelli
MAXIME Verlag Leipzig; 2012; 224 Seiten mit farbigem Bildteil; 21,4 x 15,0cm; 19,95€ (D); ISBN 978-3-931965-46-4
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Authentisch und durch und durch sympathisch
Nach seinem ersten erfolgreichen Buch über seine 7-jährige Weltreise legt der "radfahrende Philosoph"
Claude Marthaler mit "Soweit das Rad uns trägt" sein zweites, mitreißendes Buch vor.
Dieses Mal bereist er in Begleitung seiner Partnerin Nathalie Pellegrinelli Afrika und Asien. Sie durchqueren die
Sahara über Libyen, Ägypten und dem Sudan, fahren durch die Berge von Äthiopien
nach Djibouti und überqueren das Rote Meer bis zum Jemen.
Gemeinsam radeln sie noch durch den indischen Subkontinent und überwinden die Himalayakette, bevor sie
useinandergehen.
Claudes Reisebericht ist kein Abspulen von Kilometern. Er beobachtet sehr genau die Menschen deren Nähe und
Vertrautheit er immer und immer wieder sucht, so erfährt er sehr viel über deren Leben, deren Hoffnungen,
deren Ängste, aber auch über politische Hintergründe.
In Tibet wird Claude unmittelbarer Zeuge der Aufstände in Tibet. In Birma erlebt er den wütenden Zyklon Nargis.
Die Trennung von Nathalie macht ihm zu schaffen, eine Lungenentzündung zwingt ihn innezuhalten, das extreme Klima
setzt ihm zu ...
Dennoch: Claudes Frohnatur und seine unerschütterlicher Optimismus prägen die ganze Reise.
Seine Sprache ist so lebendig, und so genau, als hätte man die Menschen und das Land selbst kennengeglernt.
Wenn man das Buch zu Seite legt, dann war man dabeigewesen, dann hat man ein Stück der Welt gesehen.
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